…ungeschriebene ;):
- Gute Vorbereitung. Klingt ‘nen bisschen komisch … iss aber so 😉 Wenn man jedoch bei einem Nightcache plötzlich herausfinden muss, wie man bei seinem GPS eine Position per Projektion finden muss, ist das ziemlich blöde
- So weit es geht, die Wege nicht verlassen. Dies ist auch bei fast allen Caches – zumindest bis zu den letzten 30-50 Metern – möglich. Bleibt solange darauf, bis der Richtungspfeil eures GPS quer zur Laufrichtung liegt und verlasst erst dann den Weg.
Besondere Vorsicht empfehlen wir bei Landschafts- / Naturschutzgebieten: Hier gilt i.d.R. sogar das Verbot, die Wege zu verlassen. Privates Gelände (Kuhweide etc.) ist ebenfalls Tabu! Hier ist der Cache-Owner auch in der Verantwortung bzgl. Legen und Beschreiben des Caches. Ausnahmen gibt es … aber es sind halt Ausnahmen! - Tauschgegenstände mitnehmen und möglichst nur Gegenstände von vergleichbarem oder höherem Wert tauschen. Überraschungs-Ei-Müll ist Müll und widerspricht dem Grundsatz des Fair Trade. Bei “Kindercahces” mag es etwas anderes sein.
- Im späteren Internet-Log nicht zuviel verraten über Position etc.!!! Die Suche ist das Ziel. Auch darauf achten, dass die Fotos nichts über die direkte Cache-Umgebung verraten.